Inhalt: Angela Merkel lässt sich nicht festlegen. Sie bedient sich der Kernbotschaft anderer Parteien - egal ob konservativ, christlich-sozial oder liberal. Die deutsche Kanzlerin nutzt die Werte anderer Parteien für sich selbst. Durch dies verändert sie die Parteienlandschaft Deutschlands. Weg von der Parteienvielfalt, hin zur Einheitspartei. Ist dies der Weg, den Merkel für Deutschland wählt? Zieht die deutsche Kanzlerin im Geheimen unsichtbar die Fäden, um ihren eigenen Machterhalt zu sichern? - Schlagworte:JB Gesellschaft und Kultur, allgemein Umfang: 595 Min. ISBN: 978-87-26-89145-4
Inhalt: Angela Merkel bedient sich der Kernbotschaften anderer Parteien, ohne sich zu deren Werten zu bekennen. Machterhalt geht vor Parteienvielfalt. Ist Deutschland auf dem Weg zu einer Einheitspartei?, fragt Gertrud Höhler in ihrer brisanten Streitschrift. Mal liberal, mal konservativ, mal christlich-sozial. Die deutsche Kanzlerin lässt sich nicht festlegen. Sie steht nicht für bestimmte Werte oder Positionen. Vielmehr bedient sie sich - je nach politischer Stimmung und Aktualität - der Kernbotschaften anderer Parteien und schleift damit die Parteienvielfalt. Sie ist die "Patin", die unsichtbar die Fäden zieht, um ihren eigenen Machterhalt zu sichern. Eine gefährliche Tendenz für Deutschland, sagt Gertrud Höhler. Versprechen werden vermieden, Moral wird zur Manövriermasse, die Geringschätzung von Tugenden zum Programm. Die Folgen: der Ausstieg aus den wichtigsten Spielregeln von Demokratie, Vertragstreue und Wettbewerb. So nivelliert die Politikerin Merkel allmählich die politischen Institutionen und etabliert eine zentralistische Regentschaft - Merkels neues Deutschland. Systematik: So 2 Umfang: 295 S. : 23 cm Standort: So 2 Höhl ISBN: 978-3-280-05480-2
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