Inhalt: Moritz und seine kleine Schwester Konstanze leben im Waisenhaus, seit ihre Eltern an der Grippe gestorben sind. Als Moritz mitten in der Nacht von Konstanzes Schreien aufwacht, traut er seinen Augen nicht. Ein riesiges Monster, das aussieht wie ein Greif, ist dabei, seine Schwester zu entführen! Voller Panik rennt Moritz hinter dem Wesen her, verliert es aber, als es einfach vom Boden abhebt. Er kehrt ins Waisenhaus zurück, aber in dem Chaos, den das Wesen hinterlassen hat, nimmt ihn niemand ernst, also beschließt er, endgültig aus dem Waisenhaus abzuhauen und seine Schwester selbst zu suchen. Er schlägt sich ein paar Tage alleine durch und beginnt sich Waffen zu suchen und sich einen Plan zu überlegen. Als das Monster wieder auftaucht und er es jagt, begegnet er dem Monsterjäger Edgar. Er nimmt Moritz bei sich auf und beginnt ihn zu trainieren, um mit ihm zusammen, auf die Jagd nach dem Monster zu gehen, das auch er für etwas Schreckliches hält. Moritz hat am Anfang einige Probleme, beginnt aber schnell zu lernen und zusammen finden sie auch heraus, dass eine schreckliche Macht hinter dem Monster steht. - Die Geschichte nimmt schnell Spannung auf und kann sie durch die mysteriöse Macht, die langsam im Verlauf des Buches aufgedeckt wird, auch gut halten. Die Figuren sind ebenfalls interessant, so dass das Buch gut zu lesen ist. Am Ende gibt es noch ein Glossar zu den erdachten Fabelwesen. Für Herbst 2020 ist der 2. Band der Trilogie angekündigt. Schlagworte:10, Antolin Jugendbuch, Antolin Klasse 7, Fantasy Systematik: J Umfang: 325 Seiten, Illustrationen, Illustrationen Standort: J Hent ISBN: 978-3-96594-014-7
Inhalt: Nachdem Helenes Fluch gelöst wurde (s. "Das flüsternde Glas", BP/mp 21/56), zieht sie nun gemeinsam mit Moritz und Konstanze umher, nie lange an einem Ort, um der Hexe Baba Jaga zu entkommen. Die hat nämlich einen Pakt mit Helenes Bruder Edgar abgeschlossen, damit Edgar unsterblich ist, bis er Helene von ihrem Fluch erlöst hat. Das ist nun vollbracht und deshalb will sich die Hexe Edgars Seele holen, was Moritz, Konstanze und Helene aber nicht zulassen wollen. Als sie einen Halt in der kleinen Grenzstadt Goldau einlegen, um ein Monster zu fangen, dass dort sein Unwesen treibt, werden sie von den sieben Monsterknechten der Hexe überfallen, die sie nach Prag bringen sollen. Sie wehren sich nach Kräften, aber sie können die Monster nicht verjagen und es liegt ein neuer Zauber auf ihnen, sodass sie den Bereich um ihren Wagen nicht mehr verlassen können. In dieser ausweglosen Situation entscheiden sie sich schließlich, den Monstern zu folgen, die sie nach Prag und zu der Baba Jaga bringen. Doch Moritz lässt auch weiter nichts unversucht, um Edgar zu retten. Als wäre das nicht schwierig genug, meldet sich auch die schwarze Maske zurück, die Moritz seit ihrem ersten Abenteuer trägt. Und sie versucht die Kontrolle über Moritz zu übernehmen ... Durch den dauerhaften Schlagabtausch mit immer neuen Runden zwischen den Freunden und der Hexe bleibt es bis zum Ende spannend und die Geschichte bekommt immer neue Wendungen. Durch die Baba Jaga als Gegnerin gibt es auch nach den vorherigen zwei Bänden wieder genug Abwechslung, wobei die bekannten Monster auch nicht zu kurz kommen. Runder und zufriedenstellender Abschluss der Trilogie! Schlagworte:10, Antolin Jugendbuch, Antolin Klasse 7 Systematik: J Umfang: 361 Seiten, Illustrationen, Karten, Illustrationen, Karten Standort: J Hent ISBN: 978-3-96594-118-2
Inhalt: Moritz, seine Schwester Konstanze und ihre Freundin Helene sind auf der Suche nach dem Mock, einem mysteriösen Monster, das angeblich jede Krankheit heilen kann. Ihre Suche führt sie nach Bad Greifenstein, einer Stadt, die immer wieder von Monstern heimgesucht wird. In Bad Greifenstein angekommen, wird gerade ein Wirtshaus von einer Mimose, einem Pflanzenwesen, angegriffen. Die Wirtin Rita und einige Gäste sind bereits mitten im Kampf mit der Mimose und Moritz, Konstanze und Helene zögern nicht und helfen ihnen. Das Monster ist allerdings stärker als erwartet, so dass Moritz am Ende schwerere Verletzungen davonträgt. Als wäre das noch nicht genug, werden sie wenige Minuten später, als sie gerade wieder in ihrem Wagen sind, von einem Werwolf angegriffen. Wie die Mimose scheint er völlig auf Moritz fokussiert zu sein, aber sie schaffen es, ihn zu verjagen, wobei allerdings ihr Wagen zerstört wird. Daraufhin lässt Rita sie ins Gasthaus einziehen und bei einigen Gesprächen erfahren sie, dass die Monster von der verlassenen Wesselburg kommen. Für Moritz hört sich das so an, als könnte dort auch ein Mock leben, und er will so schnell wie möglich zur Burg aufbrechen. Gleichzeitig beginnt er zu ahnen, dass seine seltsame Fixierung auf die Monster vielleicht mit dem Splitter der schwarzen Glasmaske zusammenhängt, den er immer noch bei sich trägt ... Die Geschichte knüpft mit der Heilung Helenes inhaltlich an den ersten Band an (s. BP/mp 20/60), kann aber auch ohne viel Vorwissen gelesen werden. Die Figuren werden gut weiter ausgebaut und spätestens, wenn die Gruppe zur Burg aufbricht, wird die Spannung durchgehend aufrechterhalten. Das Ende ist ebenfalls gut gelungen und weckt Vorfreude auf den nächsten Teil. Schlagworte:10, Antolin Jugendbuch, Antolin Klasse 7 Systematik: J Umfang: 370 Seiten, Illustrationen, Karten, Illustrationen, Karten Standort: K HENT ISBN: 978-3-96594-060-4
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